„Big Data“: Was in der Vergangenheit nach vielen „Mann-“stunden mühsamer und kostspieliger Stichproben-Aufnahmearbeit gerade mal für eine Annäherung an die wahren Verhältnisse im Wald gereicht hat, wird mittelfristig von (teil-)autonom agierender Technologie quasi als Vollaufnahme erhoben und droht uns wie eine Datenlawine zu überrollen. Diesen Eindruck konnte man am Forschungstag der Bundesforste gewinnen, der gestern in Salzburg über die Bühne ging. Weitere thematische Highlights waren Technologien zum Erkennen der physiologischen Eigenschaften von Forstpflanzen, Sicherheitstrainings mit Extended Reality Methoden sowie künftige Einsatzbereiche von Robotern und selbstfahrenden Holzerntemaschinen im Wald.
Ein detaillierter Bericht folgt in der November-Ausgabe der Forstzeitung – im Print und als e-Paper.