Erste Zählergebnise bei dem Gamswild-Monitoring der BaySF deuten auf eine Zunahme der Population in den bayerischen Alpen hin. © BaySF
Mit den ersten aussagekräftigen Ergebnissen des von dem Schweizer Wildbiologen Dr. Flurin Filli wissenschaftlich begleiteten Projekts wird 2026 gerechnet. Im Vergleich zu den ersten Zählungen 2020 wurden im vergangenen Jahr von den sieben teilnehmenden BaySF-Gebirgsforstbetrieben bereits 1888 Gämse gezählt – ein Plus von 228.
Im Rahmen des Projekts „Integrales Schalenwildmanagement“ erheben die BaySF zahlreiche Daten u.a. zur Landschaftsgenetik der Gams in Bayern, um beispielsweise den Vitalitätszustand des Gamsbestandes zu beurteilen.