„Überall dort, wo zur Unfallverhütung, wie beispielsweise bei Sicherheitsfällungen, eine Seilwinde benötigt wird, ist die 3 t-Fällraupe von Maxwald das ergänzende Arbeitsmittel für mehr Sicherheit bei der Waldarbeit“, erklärt Elisabeth Maxwald, Geschäftsführerin des Familienbetriebes. Aufgrund der schmalen Fahrzeugbreite von rund 1 m kann die Raupe optimal für Problemfällungen in Stadt- und Gartenanlagen eingesetzt werden.
Die Fällraupe von Maxwald ist ein ideales ergänzendes Arbeitsmittel für Vorlieferarbeiten sowie Problemfällungen © Maxwald
Ein weiteres Einsatzgebiet sind Vorlieferarbeiten. Hierbei überzeugt die Fällraupe laut Hersteller auch bei Arbeiten im anspruchsvollen Gelände, in Hanglagen und Beständen mit sensiblen Böden. Das kompakte Fahrzeug mit einem geringen Eigengewicht von 240 kg, kann unproblematisch, schnell und effizient auf einem Pkw-Anhänger beziehungsweise der Pritsche eines Transporters transportiert werden. Die Maxwald-Seilwinden sind bekannt für ihre Scheibenbremsen, wodurch ein dosiertes Bremsen möglich ist. Die Seilwinden können auf unterschiedlichen Raupenfahrzeugen und Fabrikaten angebaut werden. Auf der Interforst, die von 17. bis 20. Juli in München stattfindet, sind die Maxwald-Seilwinden als kleinste Rückeraupen am Markt auf einem Köppl-Crawler und von 31. August bis 3. September auf der Holzmesse Klagenfurt als Alternative zum Traktor auf einem Avant-Hoflader zu sehen.